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Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Wie einige schon mitbekommen haben, sind Waldemar, Wasserfall und ich gerade für 4 Tage im Engadin untergetaucht - beim "Swiftwater Emergency Technician" Kurs der Outdoorschule Süd, den wir hier ja schon früher mal angesprochen haben. Mein kurzer Eindruck dazu: Absolut lohnend, sinnvoll und lehrreich!
Der SET kombiniert einen "großen" 8-Doppelstunden-Erste-Hilfe-Kurs (der ganz nebenbei auch offiziell überall als solcher anerkannt wird) mit Outdoor- und Wildwasserspezifischen Schwerpunkten und den "normalen" Rescue 3 SRT 1 Kurs sinnvoll miteinander. Das heisst, die Teilnehmer gehen hier mit dem kompletten Satz an Werkzeugen raus, die in der Wildwasser- Rettung wichtig sind um von A bis Z alles selbständig zu beurteilen und von der ersten Bestandsaufnahme einer Situation bis zur Suche und Bergung von Verletzten (das haben wir übrigens nachts trainiert, sehr interessant!) auch durchzuführen. Dazu gehören die "klassischen" Inhalte der Wildwasser-Rettung wie Wurfsack, Verklemmer, Mechanische Systeme, Anker etc. genauso wie Prozesse, Beurteilung, Gruppendynamik- und Management.. etc. pp.
Nicht unerwähnt bleiben darf die hervorragende Unterbringung und sehr leckere Verpflegung durch die engagierten Betreiber des "Outdoor Center Rezia Martina" in Martina, direkt an der CH/Ö Grenze im Unterengadin gelegen.
Der Kurs und das drumherum haben (nicht zuletzt Dank der witzigen und interessanten Restteilnehmer :D) definitiv sehr, sehr viel Spaß gemacht, ohne dabei den Ernst der Thematik aus den Augen zu verlieren. Die Trainer Martin Diekmann und Thorsten Arp könnten besser nicht sein, haben sie doch beide einen Hintergrund als professionelle Retter bei der Feuerwehr bzw. als Rettungsdienstler und vor allem die Fähigkeit, die Themen mit Humor, enormem Fachwissen und viel Empathie zielgenau rüberzubringen.
Daher: volle Empfehlung von mir für diesen Kurs und auch hier nochmal Danke an diese engagierten Menschen, die sich nicht einfach zurücklehnen und Andere machen lassen, sondern sich das kostspielige Hobby leisten, unseren geliebten Sport für uns alle engagiert sicherer zu machen.
Lasst es euch nicht entgehen, euch dieses Wissen in voller Aktualität anzueignen, solange ihr es noch nicht gebraucht habt. Eins ist sicher: langweilen werdet Ihr euch dabei gewiss nicht und lernen können dabei Alle etwas!
;D
Jan -- The hole is more than the sum of its parts.
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fez
Held vom Erdbeerfeld
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10.06.2014 21:25 |
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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danke für das Resumée Jan. -------- this is the first day of my life
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jakke
Brother
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11.06.2014 08:16 |
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Und jetzt regelmassig üben Jan, mit deine paddelgruppe. Bestimmt notwendig auf die schwierigere strecken welche du jetzt paddelst. Das Blöde ist, du bist jetzt ausgebildet andere leute zu helfen, aber sind dein paddelkollegen ausreichend trainiert dir zu helfen? Wie immer, "avoidance is better then the cure". Top das du den Kurs gemacht hast, und das die dir gefallen hat! http://www.open-canoe.be
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Danke Fez, ist doch klar - das Ziel ist ja, dass noch mehr Leute das Thema für sich entdecken :D
Jan, ich werde mein Wissen gerne mit allen Teilen, die es haben möchten - theoretisch und auch praktisch. Einen solchen strukturierten Kurs kann dies nicht ersetzen, der Kurs kann aber auch die gemeinsame Übung und bestimmte Abstimmungen mit den Leuten nicht ersetzen, mit denen man eben so paddelt. Sprich, das ist genauso wichtig, nur eben ein anderer Bereich.
Ansonsten liegt für mich das Hauptaugenmerk in dem Bereich immer noch bei der Vorbeugung, die im heimischen Wohnzimmer anfängt und mit gemeinsamen Absprachen vor jedem Paddeltrip weitergeht. Wenn sich die Beteiligten nur dafür öffnen, hat man schon viel gewonnen. Das Wissen und die Fähigkeiten eines SRT nutzt einer ganzen Paddelgruppe natürlich dann am besten, wenn diese auch etwas damit anfangen kann, da hast du natürlich recht.
Gefallen hat mir der Kram schon immer, wie könnte es auch anders sein, man darf mit Prozessen und Seilchen spielen, in potentiell gefährlichen Wassern schwimmen und generell gilt es, komplexe Probleme zu lösen. Das hat doch was.. vor allem wenn man merkt, dass man wirklich sehr, sehr viel schneller und besser (vor allem als Team) agieren kann, wenn man die Techniken und Prozesse kennt und sich ohne viele Worte versteht. Da liegt auch das große Potential dieser Kurse! -- The hole is more than the sum of its parts.
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jakke
Brother
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11.06.2014 18:41 |
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Auf meinem trainung (BCU Advanced Whitewater Safety and Rescue), hatten wir eine fuss verklemmungs scenario. Vorher alles überlegt, jeder hat genau gewust was zu machen, und eben hat das ganze 10-15 minuten gebraucht!
Anderes beispiel, am Orb, oberhalb von der Hanenkam am Réal, da gib's einen felzen-riegel. zwischen die felzen hat das seil von ein schwimmer sich verklemmt, und der hat zo 2m oberhalb von der Hanenkam gependelt an seinem zeil. Mein wurfsack wurf ist relativ genau, aber an der Moment, wenn's richtig zur zache geht, wer es erstaunlich und sehr interessant zu merken das wurfsack werfen plötzlich wesentlich schwieriger wird. In die anleitung von diese geschichte sind mehrere sachen falsch gelaufen, und nichts schlimmes ist passiert, aber eben.
Du hast recht, alles fangt an mit eine gute vorbereitung. Aber falls etwas passiert, ist das wichtig das da ein team steht von trainierte leute, und keine gruppe von leute die keine ahnung haben. Das gild klar auch auf leichtere flusse, aber je complexer die flusse, je besser alls functioniert mit ein team. Auf einfachere bedingungen kann man oft noch alleine oder zur zweit viel machen.
Jedenfalls, ein Safety and REscue Kurs is empfehlenswertig, egal ob das Rescue3, ACA oder BCU ist. Ich bin eben mal erstaunt gewesen wieviel wildwasserpaddler eigentlich kein wurfsack werfen können! Und in meine erfahrung machen die S&R Kurze auch spass, ist halt etwas anderes wie paddeln der ganze Tag. http://www.open-canoe.be
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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An dieser Stelle möchte ich mal wieder meinen Kanuklub in höchsten Tönen loben.
Wir unternehmen nicht nur regelmäßig Sicherheitstrainings und bauen solche Trainigseinheiten in unsere Fahrten ein (Wurfsack, Bergeübungen, ...)
Jetzt wurde beschlossen, dass alle Trainer im Juni/Juli an zwei Wochenenden (damit wirklich 20 Leute mitmachen können) SRT-Kurse bei Neil Newton Taylor in Landeck gesponsort bekommen. Ich nutze die Gelegenheit um meine Lizenz zu verlängern und bekomme jede Menge Gleichgesinnte, die dasselbe in zwei/drei Jahren auch machen müssen. Ende des Monats haben wir unseren ersten Termin, Anfang Juli den zweiten.
Auf Fahrten bin ich künftig nicht mehr derjenige, der an den spannenden Stellen Trainingspausen initiiert und wenn ich mal irgendwo feststecke oder in andere missliche Lagen gerate weiß ich, das jede Menge Leute um mich herum wissen was jetzt zu tun ist. Ein gutes Gefühl!
Axel P A D D E L B L O G There's more means to move a canoe than paddles
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Super Sache.. damit seid ihr wohl dann wirklich ein Ausnahmeverein, was SRT angeht. Der Kurs der OSS fügt dem halt noch spezifische Erste-Hilfe Inhalte hinzu.. :D -- The hole is more than the sum of its parts.
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Erste Hilfe und dieser fragwprdige DLRG-Rettungsschwimmer sind integrativer Bestandteil der Trainerausbildung*, sollten allerdings immer wieder aufgefrischt werden, was häufig unterbleibt (wie beim Führerschein). Ich habe meine Erwste Hilfe-Ausbildung bewußt bei der DLRG gemacht nur um fest zu stellen, dass dort wenig Fachkenntnisse über Unterkühlungssituationen vermittelt wird.
Wir hatten vor zwei Jahren einen Rettungssanitäter, der gleichzeitig Taucher ist, da. Der hat einen wesentlich spannenderen Kurs angeboten. Den versuchen wir jetzt wieder zu kriegen.
Ich fürchte sehr, dass die Paddelfreunde Tübingen da wirklich ein Ausnahmeklub sind. Das ist für uns schön aber aus einer etwas globaleren Perspektive sehr bedauerlich.
Axel
* neuerdings gilt die SRT-Ausbildung in Baden-Württemberg als Ersatz für den Rettungsschwimmer-Schein. Da hat sich etwas positiv bewegt. Hoffentlich kommt das auch irgendwann beim DKV an. P A D D E L B L O G There's more means to move a canoe than paddles
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Ha, der DKV. Das ist ein Fahrwasser, in das ich mich jetzt nicht begebe.
Die Qualität der Erste-Hilfe-Kurse, die so angeboten werden, ist ja auch durchaus noch recht unterschiedlich. In dem Kurs den ich besucht habe, ist halt der Erste-Hilfe Experte der gleiche Trainer, der auch die SRT-Inhalte vermittelt - und Rettungssanitäter. Kam noch dazu, das bei unserem Kurs noch drei weitere Rettungssanitäter als Teilnehmer dabei waren, und die zwei Pferdedoktoren, die - man glaubt es nicht - auch gewisse Grundkenntnisse haben, sind auch nicht zu vergessen. Da haben am Ende alle was davon gehabt. Das Ganze Erste-Hilfe-Thema, dem der erste Tag vollständig gewidmet wurde, wird dann über die gesamte Zeit immer wieder realistisch in die Übungen integriert. Also wenn z.B. ein Verklemmungsunfall simuliert wird, wird der "Verklemmte" nicht bloss rausgeholt, sondern hat dann eben auch einen "Zustand" den man entsprechend "bearbeiten" muss. Die Übung ist dann erst beendet, wenn der stabilisiert ist und entsprechende Maßnahmen je nach Fall erfolgt sind.
Unterkühlung gehört als einer der statistisch häufigsten und durchaus auch (falls nicht nur leicht) saugefährlichen Fälle selbstverständlich zu den zentralen Themen dabei, genauso wie Sprunggelenksverletzungen (die häufigste Verletzung überhaupt im WW-Sport).
Warum erscheint dir denn eigentlich der DLRG-Rettungsschwimmer fragwürdig? Dessen Anwendungsgebiet ist ja nicht die Strömungsrettung.. mir erscheint dieser eher als Voraussetzung fragwürdig, aber das deckt sich mit meinem allgemeinen Eindruck vom Stand des Sicherheitsbewusstseins beim DKV!? Ach Mist, doch reingefallen. -- The hole is more than the sum of its parts.
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Soll ich auf Deine Frage nun eingehen oder lasse ich das lieber?
Ach doch: meiner Erinnerung nach war zentrale Herausforderung beim Rettungsschwimmerkurs lang und ausdauernd zu schwimmen (was durch Rettungsschwimmen gleichzeitig begünstigt und erschwert wird), zu tauchen (geht gar nicht mit Weste) und Leute unbeschadet über den Beckenrand zu ziehen. Ach ja, durchs Becken musste man sie auch bugsieren. Das sind alles beachtliche Kunstfertigkeiten, die im Wildwasser und mit unseren gegenwärtigen Ausrüstungsstandards rapide an Bedeutung verlieren.
Man muss den Verbänden vielleicht zugute halten, dass sie ihre Richtlinien in Zeiten formuliert haben, in denen Strömungsrettung ein Fremdwort war (wird ja heute noch vielfach auf englisch und in Abkürzungen verwendet). Ein generelles und damit zusammen hängendes Problem ist, dass in den Richtlinien nicht festgehalten wird wann und in welchen Intervallen sie von wem überarbeitet werden. Sie werden in Beton gegossen. Das habe ich auch vor einigen Monaten schon in anderen Zusammenhängen angemahnt aber der zuständige Referent war wohl zu sehr mit Jubiläumsfeierlichkeiten beschäftigt um darauf eine Antwort zu formulieren oder Maßnahmen einzuleiten.
Aber damit schieße ich weit über Deine Frage hinaus.
Vielleicht noch das: Verbände sind auch nix andres als Vereine auf anderer Ebene. Man kann Ihre Richtlinien ernst nehmen oder auch nicht. Im schlimmsten Fall wird man ausgeschlossen. So what? Dadurch spart man sich ja auch Ausgaben... P A D D E L B L O G There's more means to move a canoe than paddles
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fez
Held vom Erdbeerfeld
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12.06.2014 16:05 |
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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andererseits ist so ein Schwimmtraining ja auch kein Fehler -------- this is the first day of my life
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Naja, gut, Rettungsschwimmen erfordert halt körperliche Fitness (so die Idee, die ja ganz falsch nicht ist) und die Ausgangssituation des DLRG für die Entwicklung dieser Vorstellungen ist ja auch nicht primär Wildwasser, sondern erstmal hauptsächlich Badewasser. Wobei man sicher im WW noch fitter sein muss, um Rettungen durchzuhalten, dafür nützt einem die Erfahrung mit dem Wasser oft mehr als reine Kraft alleine - wie beim Bootfahren auch. Ausdauer zählt aber auch hier, oder.
Was ich jetzt nicht verstanden habe ist, wieso lang und ausdauernd schwimmen durch Rettungsschwimmen gleichzeitig begünstigt und erschwert wird, es sei denn, du meintest hier Schwimmwesten statt Schwimmen!?
Mit Weste kann man tatsächlich nicht soo leicht tauchen, ausser man hat wieder Hilfe durchs Wasser.. dann geht das ja schon ;D
Meinst Du ernsthaft, dass diese Fähigkeiten an Bedeutung verlieren? Wer tauchen (sich also dreidimensional im Wasser bewegen und evtl. sogar orientieren kann) hat doch auch durchaus Vorteile im WW, oder nicht? Zumindest den Vorteil, unter Wasser nicht in Panik zu geraten, was sehr, sehr viel Unterschied machen kann, alleine schon bezogen auf den O2-Bedarf.
Die Verbände, wenn es denn so ist wie du sagst, machen dann eben den Fehler, dass sie versuchen ein dynamisches Element in Beton zu giessen - Menschen und ihre Innovationskraft nämlich. Man muss eben auch dort, wie überall eigentlich, die permanente Weiterentwicklung von vorne herein in die Lehre mit einplanen, sonst funktioniert das sowieso nicht. Mitdenken statt konsumieren - das scheint aber generell noch nicht überall akzeptierte Denke zu sein, ist ja auch klar, leben doch noch so einige Dinosaurier die es mal anders gelernt haben.
Zum Glück muss man, wie Du sagst, bis auf die Gesetze der Physik gar nichts ernst nehmen. Ich bin jedenfalls froh, dass es auch "Organisationen" gibt, die im Geiste der Veränderung gegründet wurden und sich zumindest in ihrem Kernthema auch kompetent damit auseinandersetzen... sonst müssten wir uns ja selbst die einfachsten Dinge noch komplett selbst erarbeiten.
;D -- The hole is more than the sum of its parts.
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Ja, da sollte natürlich "Rettungswesten" statt "Rettungsschwimmen" stehen. Immer blöd wenn man schneller denkt als man schreiben kann.
Selbstverständlich sind diese Fertigkeiten, die im Rettungschwimmerkurs vermittelt werden, hilfreich und ich bin froh, dass ich das mal gemacht habe. Der SRT-Kurs war aber eine Offenbarung in Bezug auf die wirklich wichtigen Kenntnisse bei der Wildwasserrettung. Strömungsschwimmen, Umgang mit Seilen und Karabinern, Verhalten in Bezug auf Baumhindernisse, Stromüberquerungen, Steckunfälle... Das sind Elemente, die in keinem Rettungsschwimmerkurs zur Sprache kommen.
Axel P A D D E L B L O G There's more means to move a canoe than paddles
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jakke
Brother
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13.06.2014 08:17 |
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Von die andere seite, ausdauerend schwimmen ist kein unterteil vond ie meiste wildwasser S&R kurse. Und eben, selbstrettung auf eine schwallstrecke, das geht auf die physik... . Und das muss kein ww IV sein, II reicht auch (persönliche erfahrung auf die Salza vor einzige jahren... ) http://www.open-canoe.be
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Ja.. wie sagt man doch so schön.. WW-Paddeln ist ein Sport! Das sollte man eben nicht vergessen. -- The hole is more than the sum of its parts.
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jakke
Brother
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13.06.2014 13:32 |
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Stabiles boot, tiefe stutze und damit kommt man ww IV runter, nicht?
Du hast recht Jan, aber es gibt viele paddler die nicht so intensiv paddeln. Und falls man intensiv gepaddelt ist, kann wildwasser schwimmen auch noch extra anforderend sein. http://www.open-canoe.be
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RE: Nachlese: Swiftwater Emergency Technician Kurs der Outdoorschule Süd |
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Hmm.. ist ja ein bisschen allgemein formuliert, aber schon richtig - es gibt viele Paddler, die nicht so intensiv paddeln und noch viel mehr, die sonst auch keinen Sport machen, zum Glück aber auch einige, die beides tun und mit denen paddle ich auch sehr gerne..
Bin schon gespannt auf die Shitshow am Bregiablass Donnerstag, da wird man sicher wieder so einiges aus der Kategorie "t-Kännchen und Motorradhelm" den Fluss runterstützen sehen. Man darf gespannt sein.. hoffentlich passiert wieder nix. Wer kommt eigentlich noch so dahin diesmal? -- The hole is more than the sum of its parts.
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