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Ich grüße euch! Kann mir jemand sagen, (treiben sich ja scheints jede Menge Rad-Freaks hier rum), welche Mountainbike-Marken von der Qualität was taugen? (also einigermaßen robust und mit einigermaßen guten Fahreigenschaften)
Falls ihr Modell-Empfehlungen auch gleich geben wollt: Wollte mir in den nächsten ein, zwei Jahren eins anschaffen.Lady-MTB, versteht sich! Da ich Anfänger bin, musses nich so'n High-End-Teil sein, ich will auch kein Fully.Wenns neu ist, dachte ich an die 500-700 Eur - Klasse, oder irgendwo was gebrauchtes.
Liebe Grüße Sabrina---------------------------------- half the paddle, twice the WOMAN! - Il y a des frontières qu'il faut franchir, il y a des rêves qu'il faut suivre même si tout le monde veut me l'interdire je pars a des nouveaux horizons je suis libre
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fez
Held vom Erdbeerfeld
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23.09.2008 08:50 |
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Hallo Sabrina,
vereinfacht gesagt kann man sagen - wenn du mindestens 700 Euro ausgiebst kannst Du nicht viel falsch machen... Der Qualitätsstandart der mtb heute ist so hoch dass es da keine echten Nieten mehr drunter gibt wie noch vor einigen Jahren. Die Auswahl ist riesig deshalb: Lass dir nichts aufs Auge drücken, informieren, vergleichen, im Internet recherchieren, im mtb-forum ( http://www.mtb-news.de/forum/ ) nachfragen bringt dich weiter.
Du hast drei Möglichkeiten:
1. Gehe zum Bikehändler deines Vertrauens und lasse dich dort beraten. Natürlich gilt hier, je größer die Auswahl desto besser. > Der Vorteil ist hier dass Du einen Ansprechpartner hast wenns Probleme gibt. 2. Kaufe Dein Rad bei einem modularen Radhändler im Internet z.B. bei Steppenwolf, Rose, Canyon Bikes. > Wenig Service, gute Preise. 3. Kaufe Dein Rad gebraucht an der Pinnwand des mtb-Forums oder bei ebay. dafür solltest du dich aber schon einigermaßen mit der Materie beschäftigt haben. > Null Service und Garantie, unter Umständen sehr gute Preise.
Obs unbedingt ein Ladybike sein muß bleibt dir überlassen. Meiner Ansicht nach ist das vor allem Marketing und ein paar schicke Farben. Wichtig ist dass die Rahmengröße für dich passt und du keinen langen Vorbau (das Teil welches den Lenker hält) dran hast um nicht zu flach mit gebeugtem Rücken zu biken. Kaufe lieber ein zu kleines Rad als ein zu großes.
Schau dich mal richtig um und wenn Du was gefunden hast stells hier vor.-------- Am Grund die Steine, Sie scheinen sich zu rühren Im klaren Wasser. Sôseki
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hm, das Steppenwolf Timber (ist das einfachste bei Steppenwolf, hatten se im Radladen meines Vertrauens mal um 600 Kröten) in der Damenausführung hat mir gut gefallen
Allerdings kenn ich mich damit so wenig aus, dass ich das 150 Eur Supermarkt-MTB kaum von nem guten unterscheiden kann (es sei denn, der Markenname sagt mir was) Keine Angst, bevor ich wirklich mal was kauf, guckt mein Freund auch noch mal drüber,der da mehr Ahnung hat
(aber 700 ist eigentlich Obergrenze)---------------------------------- half the paddle, twice the WOMAN! - Il y a des frontières qu'il faut franchir, il y a des rêves qu'il faut suivre même si tout le monde veut me l'interdire je pars a des nouveaux horizons je suis libre
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fez
Held vom Erdbeerfeld
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23.09.2008 12:22 |
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Markenname und einigermaßen neu - dann ist die Qualität schon in Ordnung. -------- Am Grund die Steine, Sie scheinen sich zu rühren Im klaren Wasser. Sôseki
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Ein bisschen auf die Komponeten kommt es auch an. Die wiederum richten sich nach dem Einsatz. Ist halt nicht groß anders als der Bootskauf (hier besonders wenn es um Wettkampfboote geht, da bekommt ja bekanntlich ein und die selbe Form in unterschiedlichen Materialien). Gerne werden bei billigeren Rädern auch einfachere Komponenten benutzt, die bei moderaten Gebrauch über kurz oder lang ohne große Pflege ihr Zeitliches segnen. Ich habe mir gerade einen Wolf im Schafspelz zusammen gebaut. Kein MTB, sondern alter Touringrahmen mit Rennradkomponenten. Macht sowohl auf der Straße als auch auf leichten Schotterwegen eine gute Figur. Weitere Vorteil: Ich kann es an der S-Bahn stehen lassen, ohne das es Füsse bekommt. Vorteil von meinem Baukastensystem: Ich weiss, was ich verbaut habe und wenn doch mal irgendwas dein Geist aufgeben sollte, dauert die Spurensuche nicht all zu lang, weil ich das Teil ja schonmal in der Hand hatte. Auch das Problem welches Ersatzteil passt und welches nicht verkleinert sich imens. Das weiss man bei Räder, die man montiert kauft ja leider nie. Man (oder auch Frau) sollte sich im Vorfeld Gedanken machen, für was das Fahrrad eingesetzt werden soll (täglicher Gebrauch bei Wind und Wetter, reine Garagenmaschine, ...). Dannach richtet sich dann der Preis.
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Einsatzgebiet: kein Profiteil, aber brauchbares MTB (für die Stadt hab ich ein altes Klapperrad), Strecke werd ich damit gelegentlich fahren, Haupteinsatz wird Gelände.
mit dem Zusammenbauen ists so ne Sache: hab kein Werkzeug (welches verdammt teuer ist, weswegen ich so schnell auch nix anschaffe), und auch die Kenntnisse noch nicht, ums gut hinzubringen. Höchstens mein Freund kann mir da helfen unds mir beibringen.......
aber momentan liegt das MTB-Projekt eh auf Eis, da die Kameraprojekte zuerst dran sind. Ohne vernünftiges Objektiv geht auf Dauer nicht viel, ein MTB kann ich mir für die ersten Touren auch leihen..... ---------------------------------- half the paddle, twice the WOMAN! - Il y a des frontières qu'il faut franchir, il y a des rêves qu'il faut suivre même si tout le monde veut me l'interdire je pars a des nouveaux horizons je suis libre
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Tja, das liebe Geld . Das Problem kenne ich irgendwoher. Deshalb baue ich auch mein Kajak zum Kanadier aus, als das ich mir einen OC kaufen. Ein Student kenn Das Wort "Geld" sowieso nur vom Hörensagen. Ein weiter Traum von mir ist ein gescheides Rennrad, aber dass muss warten bis ich fertig mit meinem Studium bin. Bis dahin muss die alte Rennmühle von anno dazumal herhalten.
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