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Dieses Thema hat 2 Antworten und wurde 2.307 mal aufgerufen
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Seit 10 Jahren träume ich davon, nochmal nach Lappland zu fahren und einen der großen Norrlandflüsse zu befahren, hat sich aus beruflichen und Familiengründen bisher aber noch nicht realisieren lassen.
Ablauf +/-: Ausrüstung und Proviant zur Einsetzstelle schaffen (hintragen oder einfliegen lassen) Tour von ca. 1-2 Wochen ohne größeren Kontakt zur Zivilisation. Wasser: abwechselnd seeartige Strecken und Stromschnellen. Mit vollbeladenen Booten kann man so bis WW III fahren, alles, was drüber geht, eher umtragen.
Hier wird schon deutlich, dass es keine echte Vorbereitung für Nepal ist, eher Scheidungs- und Kinderentzugsgrund.
Habe vor 14-10 Jahren drei solcher Touren gemacht, absolut super, kann auch mal Bilder mitbringen, wenn's jemand interessiert.
Als Fluss würe sich z.B. der Lainioälv anbieten
Hier ein paar erste Links zum Vorhaben: http://www.kanotguiden.se/lappne/index.htm und hier in englisch: http://www.kanotguiden.com/lappn/index.htm
http://www.samenland.nl/lapland/lap_rasto.html
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fez
Held vom Erdbeerfeld
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21.08.2006 14:07 |
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Da habe ich auch schon drangedacht. Im neuen Kanumagazin ist ja auch ein Artikel über dieses Gegend.
Allerdings ist Lappland ja sowas von arschweit weg.... Weiß nich. Vorher lieber noch die Pyreneen. Das ist zwar auch weit - aber nur die Hälfte!
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Wir sind damals jeweils mit dem Zug hingefahren mit Umsteigen in Berlin, Malmö, Stockholm und Kiruna (2 Übernachtungen im Liegewagen). Unfassbar die Weite des Raumes ab Stockholm. Preis war damals so 100 DM einfache Strecke ab Grenze (Sassnitz)(!).
Damals war eher der Preis ein Argument, heute evtl. eher die Zeit. Schlauchboate im Flieger mitnehmen ist je nach Gesellschaft aber wohl nicht zu empfehlen (schweineteuer z.B. bei Ryanair, habe vor kurzem mal den Dunajec o.ä. in Polen erwogen).
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