-------- Sehr Geehrter E-mail inhaber. Ihren E mail Adresse sind ein vom die(73)E mail Adresse das neun Hundert Funf und Dreissig Tausend Vier Hundert und Siebzig Euros.?935.470.00)auf kategory(2)tempo (12)gewonnen hat in Ballot Protect Systerm(BPS) Herzlichen gluckwunsch
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ich war heute zum ersten Mal mit dem Inferno auf WW, in Hüningen auf dem Kanal.
Was mir so aufgefallen ist:
- läuft tatsächlich supertrocken. Gut, meine einzige Vergleichsmöglichkeit der Quake läuft super nass. Trotzdem, ich musste nur nach dem rollen das Boot ausleeren, sonst war Wasser im Boot kein Thema.
- mal schnell einen Richtungswechsel oder geschwind noch ein Kehrwasser mitnehmen das geht im Inferno nicht. Das muß schon gut geplant sein wenn ich irgendwo rein will, sonst schieße ich dran vorbei.
- Carven tut das Boot prima, aber im Stromzug einen Duffek zu setzten bringt recht wenig.
- das Boot hält super die Linie, schon auch mal zu viel für mich da ich die letzten 4,5 Jahre nur Kurzboote gepaddelt bin.
- ohne Hipgrabber ist das Boot für mich nicht fahrbar, da schon relativ kippelig. Nicht "negativ" kippelig, denn mit den Hipgrabbern lässt sich das Boot klasse kanten, geht ruckzuck. Impulse lassen sich super ins boot einleiten über die HG. Aber wehe sie sind weg. Ich bin nur mit mit Tape befestigten Hipgrabbern gepaddelt, so lange die drin waren war alles wunderbar, als sie dann rausfielen wars vorbei. Der Inferno ist definitiv ein Boot das gepaddelt werden will. Eine Sekunde gepennt ? Schon ist man am rumeiern. Man merkt das das Boot dafür gemacht wurde schnell zu sein und nicht zum rumcruisen.
- Ausschlingen und Geschwindigkeit halten ist nicht so einfach. Kommt man zu früh steil in die Strömung ist das Heck noch im Kehrwasser, man hört von hinten so ein Gurgeln und die Geschwindigkeit ist weg.
- das lange Heck verlangt beobachtet zu werden, Gewöhnungssache wahrscheinlich. Seltsam kabbelige Kehrwasser ? Eieiei, Gas geben und schnell drüber weg sonst wirds hakelig, aufpassen dass das Heck nicht noch bockig wird wenn man denkt man hätte es schon geschafft.
- Geschwindigkeit aufbauen geht relativ gut, wirklich beeindruckend ist aber das das Boot so wunderbar die Geschwindigkeit hält.
Also alles in allem gibts noch viele viele Punkte an denen ich noch arbeiten muß mit dem Inferno, sehr viele meiner Gewohnheiten müssen auf den Prüfstand. Eine faszinierende Aufgabe für mich. Bis ich mit dem boot ähnlich schwere Sachen paddeln kann wie mit meinen Kurzbooten wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen - und ob ich das überhaupt möchte ist sowieso die Frage.
-------- There`s a moon in the sky It`s called the moon
Btw. hast Du mit dem Inferno auch das Problem, daß die "lange Nase" schon am Stein kratzt bevor die Kante greift wenn man die Kehrwässer ganz oben anfährt?
Cheers,
J.
-- The best way to predict the future is to design it. (Bucky Fuller)
ja, ich muß mich auch erst dran gewöhnen dass das Boot so schnell ist und die Kehrwasser möglichst tief anfahren - auch um Geschwindigkeit im Kehrwasser zu halten.
Den Slalomkurs in Hüningen schaffe ich übrigens nichteinmal ansatzweise an manchen Stellen zu fahren. Gerade die Abwärtstore sind teils so eng gesteckt - Hammer!
-------- There`s a moon in the sky It`s called the moon
Zitat - mal schnell einen Richtungswechsel oder geschwind noch ein Kehrwasser mitnehmen das geht im Inferno nicht. Das muß schon gut geplant sein wenn ich irgendwo rein will, sonst schieße ich dran vorbei.
Das kenn ich und meinte das hätte ich selbst geschrieben. Man kommt überall recht leicht hin, man muss es nur im Kehrwasser schon wissen und richtig anfangen sonst wirds nix. Das mit Geschwindigkeit kann ich auch nur unterstreichen. Selbst auf dem Inn bei sehr großer Strömungsgeschwindigkeit erreicht man mit langen Kehrwasserausfahrten oder Seilfähren Orte an die man in anderen Booten noch nicht einmal denkt. Gewöhnungsbedürftig aber cooool diese Boote!
Viel Spaß noch beim "zureiten" oder vielleicht besser beim "sich dran gewöhnen" ;-)
Zitat ...ohne Hipgrabber ist das Boot für mich nicht fahrbar...
- Hast Du von denen auch ein Bildchen? Ich bin gerade dabei das Inneleben meines auf der Soca übel ramponierten Phantom zu renovieren (dass er so gelitten hat lag vermutlich vor allem daran, dass ich z.B. den Bulkhead nur mit "Würth - klebt und dichtet" befestigt habe, was auf die Dauer auf Royalex nicht hält - jetzt weiß ich dass. Der Sitz hat sich auch gelöst - das war aber noch die ursprüngliche Verklebung - nach werweißwieviel Jahren härtet der Ruyalexkleber dann doch zu sehr aus). Im Zuge dieser Arbeiten läge es nahe solche Hipgrabber einzubauen. Allein, wie gestaltet man die - Bilder, Tipps,...?
das ist die Rohform, wird nach unten noch stark angeschrägt damit man nicht hängen bleibt beim aussteigen. Ich finde es gut wenn die HG möglichst gut passen und ich nicht auf dem Sitz rumrutschen muß um Druck drauf zu bekommen. Vielleicht lege ich von unten her noch eine Lage Laminat drüber um sie gegen abreißen zu schützen.
-------- There`s a moon in the sky It`s called the moon
Wow, doch ganz schön wuchtig. Da hätte ich - trotz Abschrägen - etwas Sorge beim Aussteigen hängen zu bleiben. Aber letztlich bräche im Ernstfall wohl der Schaumblock aus der Verklebung. Vielen Dank! Mal sehen ob ich sowas ähnliches zustande bekomme.
Ich war in Hüningen, bin sogar mal wieder geschwommen Habe wieder viel gelernt:
- nach dem surfen die Kehrwasserlinie zu überqueren ist eine kitzlige Angelegenheit, besser ganz aufs surfen verzichten denn: - nach dem rollen sollte man sich tunlichst von Walzen fernhalten, da sitzt das lange Heck dann sofort auf und es kracht böse. So macht man sich sein Boot schnell kaputt... - zudem ist das Boot mit Wasser drin nach dem rollen superduper kippelig - das Boot will gecarvt werden - die Sekundärstabilität ist überraschenderweise garnicht überragend hoch. Oder vielleicht empfinde ich das auch nur so da ich keinen rundboden mehr gewöhnt bin. Auf die Kante gelegt kommt das Boot auf jeden Fall recht schnell rum. - Das Boot möchte beim aus- und einschlingen nicht zu stark aufgekantet werden sonst wirds irgendwie komisch und man muß stützen. Gerade offside bin ich da mit dem aufkanten vorsichtiger geworden. - die Hipgrabber behindern das aussteigen nicht nennenswert
-------- There`s a moon in the sky It`s called the moon
--------------------------------------------------------------- Lets all redouble our efforts to sell the availability of great fun on the super safety of class II-III!My wife has to continuously point out to her family that I am not a waterfall crazed kayaker. » Kent Ford